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Titelcover der aktuelle Ausgabe 6/2025 – klicken Sie für eine größere Ansicht
Die Inhalte
der Zeitschrift
WortGottesFeiern
Der Aufbau
einer Wort-Gottes-Feier
Die Herausgeber
»WortGottesFeiern« – ehrenamtliche Leiter und Leiterinnen von Wortgottesdiensten, aber auch hauptamtliche pastorale Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen finden in WortGottesFeiern eine unentbehrliche Hilfe und zahlreiche Ideen für die Gestaltung von Wort-Gottes-Feiern in den Gemeinden.

Unsere aktuelle Ausgabe 6/2025 mit folgenden Beiträgen:

Einführung
Einführung

Jörg Müller


»Ja, is’ denn heut’ scho’ Weihnachten?«, so fragte vor gut 25 Jahren Fußball-Ikone Franz Beckenbauer in einem Werbespot für einen Mobilfunkanbieter. Ja, in der Tat geht das Kalenderjahr seinem Ende entgegen, und auf der Zielgeraden begehen wir die Adventszeit und feiern Weihnachten, bevor am 1. Januar 2026 ein neues Jahr beginnt.

Die Gottesdienstvorlagen dieser Ausgabe der Wortgottesfeiern umfassen einen sehr dichten und zugleich wechselhaften Zeitraum im Kirchenjahr, der es ganz schön in sich hat. Mit dem 33. Sonntag im Jahreskreis und dem Christkönigssonntag kommt das Kirchenjahr zu seinem Ende, ehe es mit dem 1. Advent wieder von vorne beginnt und uns zum Weihnachtsfest und seinen ersten Entfaltungen führt.


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Leseprobe 1

Weihnachten – Am Tag

Ruth Schneeberger
Mehr als ein süßes Baby

Lesejahr A
Wer am Ersten Weihnachtsfeiertag einen Gottesdienst besucht, der oder die hat den Heiligen Abend gerade hinter sich. Wie auch immer christlich orientierte Menschen feiern: Maria, Josef und das Baby »in Windeln gewickelt in einer Krippe liegend« wird vermutlich immer mit dabei sein, auf welche Weise auch immer. Das romantische Bild der Geburt Jesu gehört zu Weihnachten, auch wenn es für viele längst durchbrochen ist. Denn Weihnachten steht auch für die weltweite Erfahrung von Vertreibung und Flucht, millionenfach und traumatisierend.
Die biblischen Texte des Weihnachtstags sind an keiner Stelle romantisch. Sie bringen nicht das, was man spontan mit Weihnachten verbindet. Nirgends ist heute von Hirten, von einem Stall oder Engeln die Rede.

Aber die Texte dieses Tages sind elementar weihnachtlich! In Lesungen und Evangelium wird ein großer theologischer Bogen gespannt von der Schöpfung der Welt bis zur Geburt Jesu, die alles verändert für diejenigen, die begreifen möchten, was hier passiert.


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Leseprobe 2
Fest der Heiligen Familie
Max-Josef Schuster
Auf krummen Zeilen: Heilige Familie

Lesejahr A

Das Fest der Heiligen Familie wurde in einer Zeit eingeführt, als sich die katholische Kirche gegenüber der profanen Welt abgrenzte – und sich trotz aller Heilsgewissheit in der Defensive fühlte: 1893 erlaubte Papst Leo XIII. das Fest; 1920 wurde es weltkirchlich eingeführt. Die »katholische Familie« sollte gegen alle Auflösungstendenzen gestärkt werden. Erst das Zweite Vatikanische Konzil überwand diese Mentalität. Nun ging es der Kirche ausdrücklich um die Rettung der menschlichen Person (nicht nur der katholischen Familie) und um den rechten Aufbau der menschlichen Gesellschaft (nicht nur um die Befestigung der katholischen »Burg«). Heute findet in vielen Ländern eine Art »Kulturkampf« um die »christliche Familie« statt, an dem oft auch Gläubige beteiligt sind. Die Wort-Gottes-Feier versucht, jenseits dieser Auseinandersetzungen im Geist des Konzils auf das Wort Gottes zu hören, das für alle Parteien immer als heilsame Prophetie »von außen« kommt.


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