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Titelcover der aktuelle Ausgabe 3/2024 – klicken Sie für eine größere Ansicht
Die Inhalte
der Zeitschrift
WortGottesFeiern
Der Aufbau
einer Wort-Gottes-Feier
Die Herausgeber
»WortGottesFeiern« – ehrenamtliche Leiter und Leiterinnen von Wortgottesdiensten, aber auch hauptamtliche pastorale Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen finden in WortGottesFeiern eine unentbehrliche Hilfe und zahlreiche Ideen für die Gestaltung von Wort-Gottes-Feiern in den Gemeinden.

Unsere aktuelle Ausgabe 3/2024 mit folgenden Beiträgen:

Einführung
Mit Gott on tour

Beate Jammer


»Mit Gott on tour« – Unter dieser Überschrift lädt meine Kirchengemeinde zu einem besonderen Gottesdienst. Es geht hinaus ins Grüne zu einem Spaziergang oder einer Wanderung. Unterwegs gibt es Impulse, Mitmachaktionen oder es wird geteilt und gegessen, was jede und jeder mitgebracht hat. Das Team, das diese Gottesdienste vorbereitet, will damit jüngere Menschen ansprechen und solche, die sich mit den traditionellen Formen schwer tun.

In vielen Kirchengemeinden gibt es ähnliche Angebote. Vor allem in Corona-Zeiten sind erfreulich viele und kreative Formen von Gottesdiensten ausprobiert worden, die im Freien stattfanden. Auch nach Corona wurden etliche beibehalten, weil sie gut angenommen waren.

Dazu findet sich an vielen Orten und auf den Landkarten eine immer größer werdende Zahl von Besinnungswegen, die fest aufgebaut sind, manche mit Installationen oder Kunstobjekten, andere mit Tafeln oder Stelen. Diese Wege nehmen die Landschaft auf, geben Impulse zu einem bestimmten Thema, einem Heiligen oder zum Leben im Allgemeinen.


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Leseprobe 1

Maiandacht

Wolfgang Müller
Hülle und Fülle

Lesejahr B
Die Schutzmantel-Madonna erfreut sich bleibender Beliebtheit in der Marienfrömmigkeit vieler Jahrhunderte. Das mag am menschlichen Grundbedürfnis der Geborgenheit liegen, aber auch an der Erfahrung von Schutzlosigkeit und Ohnmacht angesichts verschiedener Bedrohungen von außen und innen.
Diese Maiandacht greift das bekannte Motiv des Mantels, lateinisch »pallium« auf und stellt es in aktuelle Zusammenhänge. Vor allem der Hospizbewegung ist es zu verdanken, dass der Begriff »palliativ« eine umfassende Vorstellung von Schutz eingeführt hat: physisch, psychisch, sozial und spirituell. Es liegt nahe, die Verbindung des mittelalterlichen Bildes in die Gegenwart zu übertragen und darin die Erfahrung von »Hülle und Fülle« im biblischen Wortsinn zu entdecken.


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Leseprobe 2
Pfingstmontag
Elke Ciba
Als Gottes Geliebte täglich leben im Geist Gottes

Lesejahr B
Mit dem Pfingstfest endet die Osterzeit. Gott sendet seinen Geist. Es ist der Geist der Liebe, der hervorströmt aus dem Vater und dem Sohn. Und Gott hat beschlossen, dass wir Menschen mitten in dieser Liebesbeziehung leben sollen.
Als Geliebte Gottes werden wir befähigt, zu lieben, wie er liebt. Wir feiern den Pfingstmontag, der eigentlich schon zum Jahresfestkreis gehört. Das kann uns darauf aufmerksam machen, dass das Geschenk des Heiligen Geistes eine Zusage ist für jeden einzelnen Tag, den wir leben. Und darüber hinaus. Denn Gottes Liebe führt durch dieses Leben ins ewige Leben.


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