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Titelcover der aktuelle Ausgabe 2/2025 – klicken Sie für eine größere Ansicht
Die Inhalte
der Zeitschrift
WortGottesFeiern
Der Aufbau
einer Wort-Gottes-Feier
Die Herausgeber
»WortGottesFeiern« – ehrenamtliche Leiter und Leiterinnen von Wortgottesdiensten, aber auch hauptamtliche pastorale Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen finden in WortGottesFeiern eine unentbehrliche Hilfe und zahlreiche Ideen für die Gestaltung von Wort-Gottes-Feiern in den Gemeinden.

Unsere aktuelle Ausgabe 2/2025 mit folgenden Beiträgen:

Einführung
Wohnen im Wort

Heinz Vogel


Vor einiger Zeit schaute und hörte ich wieder in die Auslegungen zum Sonntagsevangelium von Prof. Wolfgang Beinert hinein. Ich hing bei der eigenen Predigtvorbereitung fest und war interessiert daran, was der »alte und weiße« Professor zu dem Evangelium sagt. Er kam in seiner Meditation auf die Kindheitserzählungen der Bibel zu sprechen und auch auf die Vielfalt als auch Dürftigkeit und mitunter Widersprüchlichkeit in den Erzählungen. Er sagte: »Richtig sind die nicht. Aber wahr.«

Anders sieht es mit den Erzählungen über den Weg Jesu nach Jerusalem, seine letzten Tage dort, Tod und Auferstehung auch nicht aus. Legen wir all die Erzählungen nebeneinander, dann wird es schwierig herauszufinden, was denn jetzt »richtig« ist.


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Leseprobe 1

Palmsonntag

Ruth Schneeberger
Ein spezieller König

Lesejahr C
Mit dem Palmsonntag beginnt die »Heilige Woche« – und zwar feierlich! Mit dem Gedenken an den Einzug Jesu in Jerusalem gibt es vor den besonders stillen Tagen der Karwoche noch einmal einen Paukenschlag. Denn Jesus wird im Gottesdienst als König begrüßt und gefeiert. Natürlich klingt schon an, was in den nächsten Tagen folgt. Deswegen wird auch die Leidensgeschichte vorgetragen und bildet so einen zweiten, deutlichen Schwerpunkt in der Feier. Dennoch soll die Begeisterung für Jesus im Mittelpunkt stehen. Diesen verehren Christinnen und Christen als anderen oder eben »speziellen« König. Als den persönlichen König im Leben, der mit seiner zarten Macht auch in leidvollen Situationen noch Hoffnung und Liebe ermöglichen kann. Das ist ein Grund, begeistert zu sein und dazu passt auch das »Hosanna« – der zentrale Liedruf dieses Sonntags.


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Leseprobe 2
Mysterienspiel am Karfreitag
Isabelle Molz
In die Stille gehen

Das Triduum Sacrum ist geprägt von liturgischen Feiern, die Leiden, Tod und Auferstehung Jesu in den Mittelpunkt stellen. Die starke Ritualisierung der Liturgie und die wiederkehrenden Schrifttexte nehmen die Mitfeiernden hinein in das Geschehen. Dennoch ist die Dichte der Texte und Rituale für manche Mitfeiernde auch zu viel und es bleibt kaum Raum für den »Sitz im Leben«. Auch wenn der Karfreitag mit der Liturgie zur Sterbestunde Jesu bereits eine feststehende Feier kennt, kann das Mysterienspiel vertiefend wirken bzw. in die Stille hineinführen. Das Mysterienspiel ist liturgisches Spiel, d.h. die Mitfeiernden gestalten selbst den Inhalt. Daher empfiehlt es sich, im Vorfeld über die unterschiedlichen Kommunikationsmedien der Kirchengemeinde darüber zu informieren, dass zur Feier auch die gemeinsame Vorbereitung gehört. Dafür ist etwa eine Stunde einzuplanen.


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