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Titelcover der aktuelle Ausgabe 5/2023 – klicken Sie für eine größere Ansicht
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WortGottesFeiern
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einer Wort-Gottes-Feier
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»WortGottesFeiern« – ehrenamtliche Leiter und Leiterinnen von Wortgottesdiensten, aber auch hauptamtliche pastorale Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen finden in WortGottesFeiern eine unentbehrliche Hilfe und zahlreiche Ideen für die Gestaltung von Wort-Gottes-Feiern in den Gemeinden.

Unsere aktuelle Ausgabe 5/2023 mit folgenden Beiträgen:

Einführung
Schöpfungszeit

Beate Jammer


Diese Ausgabe von WortGottesFeiern umfasst jahreszeitlich den Spätsommer und beginnenden Herbst. In der Liturgie rückt die Schöpfung in besonderer Weise in den Blick. Die Tradition der Feier des Erntedanks wird auch in städtischem Umfeld noch gepflegt. Damit verbunden ist oft nicht nur ein Dank für die Früchte der Erde, für die Ernte des vergangenen Jahres, sondern auch eine Mahnung zur Bewahrung der Schöpfung und zum sensiblen Umgang mit den Ressourcen dieser Erde angesichts der Klimakatastrophe.

Seit 2010 wird in Deutschland der Ökumenische Tag der Schöpfung begangen. Das hat die Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK) so beschlossen. Es soll jährlich am ersten Freitag im September stattfinden oder an einem anderen geeigneten Tag zwischen dem 1. September und dem 4. Oktober. Das kann jede Gemeinde selbst entscheiden und damit eigene Traditionen einbeziehen.
Die Idee für diesen Tag stammt aus der orthodoxen Kirche. Schon 1989 lud der Patriarch von Konstantinopel, Dimitrios I., die »ganze orthodoxe und christliche Welt« dazu ein, am 1. September für die Schöpfung zu beten. In der orthodoxen Kirche ist der 1. September der erste Tag des Kirchenjahres und wird als Tag der Schöpfung gefeiert. Papst Franziskus griff dieses Anliegen auf und rief weltweit für den 1. September einen »Weltgebetstag zur Bewahrung der Schöpfung« ins Leben, der gemeinsam mit den orthodoxen Kirchen begangen wird.


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Leseprobe 1

Vierundzwanzigster Sonntag im Jahreskreis

Christina Angstenberger
Wer verzeihen kann, tut sich und anderen Gutes

Lesejahr A
Wir Menschen sind Gemeinschaftswesen. Wir brauchen einander, nicht nur damit ein System wie ein Staat funktioniert, sondern vor allem auch, weil wir alleine nicht leben könnten. Dieses Miteinander funktioniert aber nie spannungsfrei. In unseren alltäglichen Begegnungen kracht es immer wieder. Mal mehr, mal weniger. Das fordert uns in unserem Leben heraus.
Streit und Meinungsverschiedenheiten sind dabei nicht per se etwas Schlechtes.
Sie sagen einerseits immer klar etwas über die Position der jeweiligen StreitpartnerInnen aus und andererseits kann so eine Auseinandersetzung auch dazu führen, dass gute, fruchtbare Veränderungen passieren.
Wichtige Fragen aber bleiben: Auf welche Art und Weise wird gestritten und wie geht es danach weiter?
Wie ein gutes Miteinander wiederhergestellt werden kann, ist auch ein Thema, das die Menschen zur Zeit der Abfassung der biblischen Texte umgetrieben hat. Sie schauten dabei immer wieder auf die Vorstellung, wie Gott an uns handelt.


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Leseprobe 2
Neunundzwanzigster Sonntag im Jahreskreis
Martina Neugebauer-Renner
Das (Eben-)Bild zeigt den Besitzer

Lesejahr A
Gottesdienst zu feiern, heißt sich in der Gemeinschaft zu versichern, dass Gott unser Leben begleitet. In den heutigen Lesungen können wir erleben, dass dies eine Kontingenzerfahrung gläubiger Menschen ist. Gott ist da. Im Gestern und im Heute. Wir dürfen dieser Botschaft trauen. Durch die Tauferinnerung wird diese innere Wirklichkeit mit einem äußeren Zeichen verbunden. Die Gottesdienstgemeinde kann sich als in Gott getragene Gemeinschaft erleben. Jeder und jede einzelne ist gebraucht und geliebt.


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