archivierte Ausgabe 1/2022 |
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Leseprobe 1 |
Zweiter Sonntag im Jahreskreis |
Unsere Hände und Krüge sind leer |
Lesejahr C |
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Am Anfang des öffentlichen Wirkens Jesu steht bei Johannes direkt nach der Berufung der ersten Jünger die Erzählung von der Hochzeit zu Kana. Jesus ist noch unwillig, öffentlich zu agieren. Maria verweist trotzdem auf ihn. Die leeren bzw. mit Wasser gefüllten Krüge können auch Sinnbild für vielfältige Verwandlungen sein – gerne nehme ich Bezug auf Gedanken von Wilhelm Willms. Dazu passt dann besonders die zweite Lesung – dass wir mit dem zu Gott kommen und uns in die Welt einbringen, wer wir sind und was wir haben – im Sinne von »Keiner kann alles und niemand kann nichts.«
1 Einzug Einzug aller am Gottesdienst beteiligten Dienste. Verneigung vor dem Altar oder Kniebeuge, dem Tabernakel zugewandt, wenn er im Altarraum steht. Der Einzug wird vom Kirchenportal aus begonnen; wenn Kinder teilnehmen, können sie vor den Ministrant/inn/en mit einziehen. Nach der gemeinsamen Verneigung (oder Kniebeuge) gehen sie an ihre Plätze.
2 Gesang zur Eröffnung GL 144/Unterwegs 148 »Nun jauchzt dem Herren, alle Welt« oder EH 285/Unterwegs 231 »Eingeladen zum Fest des Glaubens«
3 Kreuzzeichen und liturgischer Gruss Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Gemeinde: Amen. Gott sei mitten unter uns – hier in unserer Mitte. Gemeinde: …
4 Einführung Schön, dass wir heute morgen/abend hier zusammengekommen sind. Mit all dem, was uns noch durch den Kopf geht, was sich vorhin noch zugetragen hat, was uns am Beginn des neuen Jahres bewegt. Wir legen es in unsere Mitte und nehmen es mit hinein in unser Beten und Denken. Werden wir zu einer offenen Schale, zu einem leeren Krug, dass wir uns selber Gott entgegenhalten, um wieder neu mit ihm, mit Leben, mit Kraft, mit seinem Geist und mit Klarheit für unser Leben und Handeln gefüllt zu werden.
5 Christusrufe Herr Jesus Christus, wie oft sind wir leer, erschöpft und ausgebrannt. Herr, erbarme dich. Gemeinde: Christus, erbarme dich, Herr erbarme dich. Herr Jesus Christus, manchmal sehen wir nicht, was wir in uns tragen. Herr, erbarme dich. Gemeinde: Christus, erbarme dich, Herr erbarme dich. Herr Jesus Christus, du kannst alles, was in uns ist, zu etwas Kostbarem, Wertvollem wandeln. Herr, erbarme dich. Gemeinde: Christus, erbarme dich, Herr erbarme dich.
6 Eröffnungsgebet Ein/e Ministrant/in übernimmt den Buchdienst. Werkbuch S. 94 oder Lasset uns beten. Kurze Stille. Guter Gott, »unsere Hände und Becher sind leer, mit Brot und Wein füllt sie der Herr.« Wir danken dir, dass du sie mit dir, mit deiner Nähe, mit deiner Zusage füllen willst. Denn »was er uns gibt, das gibt er für alle, damit alle Menschen mit allen teilen …« So wollen wir jetzt mit allen Menschen feiern, danken und teilen durch Christus, unsern Herrn. Gemeinde: Amen
7 Hinführung zur ersten Lesung: Jes 62,1–5 Der Prophet Jesaja gibt seinem Volk die klare Ausrichtung: wenn Gerechtigkeit bei euch aufstrahlt, dann freut sich Gott wie ein Bräutigam über euch, seine Braut.
8 Erste Lesung Der/Die Lektor/in trägt die Lesung vom Ambo aus vor. Die Gemeinde sitzt. Lesung aus dem Buch des Propheten Jesaja. Nach der Lesung: Wort des lebendigen Gottes. Gemeinde: Dank sei Gott.
9 Antwortgesang GL 409/Unterwegs 64 »Singt dem Herrn ein neues Lied«
10 Hinführung zur zweiten Lesung: 1 Kor 12,4–11 1 Kor 12 besingt in wunderbarer Weise die Vielfalt der verschiedenen Gnadengaben und Dienste. In allem eint der eine Gott und der eine Geist.
11 Zweite Lesung Der/Die Lektor/in trägt die Lesung vom Ambo aus vor. Lesung aus dem ersten Brief an die Korinther. Nach der Lesung: Wort des lebendigen Gottes. Gemeinde: Dank sei Gott.
12 Ruf vor dem Evangelium Zum Halleluja-Ruf steht die Gemeinde. GL 174,1 oder EH 24/Unterwegs 169 Der/Die Kantor/in singt den Ruf vor, die Gemeinde wiederholt. Der Vers zum Halleluja findet sich im Lektionar vor dem Evangelium. Die Huldigung des Evangeliums kann erweitert werden, indem der Ruf nach dem Evangelium wiederholt wird. Zwei Ministrant/inn/en mit Leuchtern stehen rechts und links neben dem Ambo.
13 Evangelium: Joh 2,1–11 Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes. Gemeinde: Ehre sei dir, o Herr. Kreuzzeichen auf Buch, Stirn, Mund und Brust. Nach dem Evangelium: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus. Gemeinde: Lob sei dir, Christus.
14 Ansprache Die Gemeinde sitzt. Die Zwischenüberschriften werden nicht vorgetragen. Sie dienen nur der besseren Übersicht.
Ein Lied Ein Lied aus der Schönstatt-Bewegung besingt das Geschehene von der Hochzeit zu Kana wie folgt: »Mutter, das Wundergeschah damals zu Kana im Saale, Wasser ward köstlicher Wein zur Freude der Gäste im Saale. Dein Wort gibt Hoffnung, dein Wort gibt Mut, lass uns begreifen: was er euch sagt, das tut.« Hoffnung und Mut gibt uns hier Marias Weisung auf Jesus hin: Was er uns sagt, durch seine Worte, durch sein Leben, durch seine Botschaft, zu tun oder dies zumindest zu versuchen.
Der Beginn von Jesu Wirken: Maria und Jesus Im Johannes-Evangelium steht diese Perikope gleich am Anfang von Jesu Wirken. Vorher gibt es nur die Berufung der ersten Jünger. Wir hören von Marias Hinweis auf die Not der Brautleute zu Jesus. Unwirsch und unwillig reagiert er: Frau, meine Zeit, mein Agieren, mein öffentliches Wirken ist noch nicht so weit! Fast klingt es wie: Lass mich doch in Ruhe, was willst du von mir? Maria scheint nicht auf diesen fast pubertären Anflug zu reagieren. Sie geht zu dem Dienern und sagt mit dem größten Selbstverständnis und tiefster Überzeugung: Was er euch sagt, das tut. Die Sache könnte ins Leere gehen. Doch wir hören davon, dass Jesus offensichtlich (doch) reagiert, die Krüge mit Wasser füllen lässt – sonst nichts. Dann gibt es eben Wasser zu trinken. Aber dann geschieht das beschriebene Wunder: das Wasser wird oder schmeckt wie bester Wein. Von Jesus hören wir keine Wandlungsworte, kein Abrakadabra, keine Segenszeichen oder sonstiges – es geschieht einfach – kraft seiner Aufmerksamkeit, Hinwendung, Wirkkraft?
Für uns? Sein erstes Zeichen wirkt Jesus hier – so deutet es die Johannesgemeinde 90 Jahre nach Jesu Tod. Was wollen sie uns damit sagen? Sicher nicht, dass Jesus ein kostengünstiger Weinvermehrer ist. Sicher auch nicht, dass er sich damit in Szene setzen wollte. Auch keine Reklame für Brautleute: Geht zu Jesus! Es ist ein spannender Anfang, der Maria eine große Bedeutung zuschreibt: Sie, die schon vor Jesus selbst von seinem Können überzeugt ist, seine Bestimmung ahnt, Menschen auf ihn hinweist. Und dann Jesus, der nichts Weltbewegendes tut, sondern einfach Wasser in leere Gefäße füllen lässt. Und schließlich wirkt die Kraft Gottes, die Menschen nicht auf dem Trockenen sitzen lassen will, sondern sich mit Jesu Tun, mit seiner Hilfe an den Menschen erfüllt.
Willms Einen weiteren spannenden Gedanken gibt es bei dem Dichter-Pfarrer Wilhelm Willms. Er nimmt die leeren Krüge in den Blick – und sieht sie stellvertretend für uns Menschen: »Wenn die Krüge in eurem Leben leer sind, dann tut, was er euch sagt. Das einfachste von der Welt: gebt, was ihr habt – nie sollen wir etwas halb tun, sondern ganz bis zum Rand sollen wir die leeren Krüge füllen mit dem, was wir haben. Vielleicht mit unseren Tränen, mit unseren Ängsten, mit unserer Traurigkeit.« Ein Mut machender Aspekt. Wir kommen vor Gott, wie wir sind: leer, durcheinander, frustriert, hoffnungslos – wir können es ihm hinhalten und darauf vertrauen, dass er uns füllt, das Schwere wandelt, Hoffnung weckt, Trost gibt, Beistand schenkt usw.
Der Korintherbrief Und dann kommt dazu auch noch der Aspekt der zweiten Lesung. Im Korinther-Brief wurde uns wieder zugesagt: keiner kann alles und niemand kann nichts – jede und jeder von uns ist von Gott mit Gaben ausgestattet worden. Da gibt es so unendlich viele verschiedene Talente, die wir in uns – quasi in unseren Krügen – Gott hinhalten können. Da wo wir uns kaum etwas zutrauen oder uns als bedeutungslos verstehen, zeigen wir Gott, was wir haben. Und wir können darauf trauen, dass er unsere Gaben stärkt, wandelt, zum Einsatz bringen will – wenn wir uns dessen bewusst sind und ihn mit ins Spiel bringen wollen.
Zum Mitnehmen So kann dieser Sonntag uns in verschiedener Hinsicht stärken: im Vertrauen darauf, dass Gott sieht – wie Maria – was gerade geschieht. Und darauf zu bauen, dass auch wir mit unseren halbleeren oder mit Wasser gefüllten Seelen- und Gedanken-Krügen vor Gott sein dürfen, und mit seiner Hilfe auch aus uns kostbarer Wein hervorquillt – der das Leben der anderen stärkt und bereichert und beschenkt. »Dein Wort gibt Hoffnung, dein Wort gibt Mut, lass uns begreifen: Was er euch sagt, das tut.« Stille
15 Antwort der Gemeinde: Predigtlied Singen wir miteinander: GL 459.2/EH 85.2 (Alternativtext)/Unterwegs 51.2 »Selig seid ihr, wenn ihr Krüge füllt. Hunger und Durst füreinander stillt.« oder EH 75/Unterwegs 196 »Du bist das Brot, das den Hunger stillt«
16 Friedenszeichen Geben wir einander ein Zeichen des Friedens Gottes.
17 Kollekte Die Gemeinde sitzt. Helfen wir mit unseren Möglichkeiten auch anderen, dass ihre Krüge gefüllt werden. Gestaltungsvorschlag siehe 28 Orgelspiel oder GL 468/EH 181/Unterwegs 49 »Gott gab uns Atem«
18 Sonntäglicher Lobpreis Der/Die Leiter/in geht an einen geeigneten Ort. Ein/e Ministrant/in übernimmt den Buchdienst. Die Gemeinde steht. Wenn wir Gott loben, ihn wahrnehmen, uns an ihn wenden, sind wir einander nahe. So wollen wir beten: Siehe Werkbuch, S. 172–173 . Die folgende Akklamation wird beim ersten Mal vorgesungen und dann von allen wiederholt. V/A: GL 670/8 »Dir sei Preis und Dank und Ehre!«
Gepriesen bist du, Herr, unser Gott, für das Leben, das du geschaffen hast. Die ganze Welt hältst du in der Hand, und wir dürfen dich unseren Vater nennen. Gemeinde: GL 670/8 »Dir sei Preis und Dank und Ehre!«
Wir danken dir für deinen Sohn Jesus Christus, unseren Herrn und Bruder. Durch ihn wurde deine Güte in menschlicher Gestalt sichtbar. In seinem Tod und seiner Auferstehung hast du uns erlöst und bleibende Hoffnung geschenkt. Er ist das Wort, das uns den Weg weist, er ist die Wahrheit, die uns frei macht. Gemeinde: GL 670/8 »Dir sei Preis und Dank und Ehre!«
Wir preisen dich für den Heiligen Geist, der uns zusammenführt und als Kirche eint. Aus seiner Fülle haben wir empfangen, aus seiner Kraft dürfen wir leben. Gemeinde: GL 670/8 »Dir sei Preis und Dank und Ehre!«
Wir danken dir für alle, die den Weg mit uns gemeinsam gehen und ihr Leben mit uns teilen. Für alle, die bei uns bleiben in Stunden der Freude, aber auch in Stunden der Not und der Angst. Gemeinde: GL 670/8 »Dir sei Preis und Dank und Ehre!«
Wir preisen dich, Herr, unseren Gott, durch ihn, Jesus Christus, deinen Sohn, im Heiligen Geist und stimmen ein in den Lobgesang der himmlischen Chöre:
19 Hymnus GL 383/EH 16/Unterwegs 161 »Ich lobe meinen Gott, der aus der Tiefe mich holt«
20 Fürbitten Mit unseren Bitten kommen wir zu Gott. Wir wollen für uns – aber auch für viele andere Menschen beten, die unser Gebet brauchen. - Wir beten für die Menschen, die ein Gefühl der Leere undUnvollkommenheit in sich tragen. Gemeinde: Wir bitten dich, erhöre uns. - Wir beten für die Menschen, die nicht wahrnehmen können oder wollen, wo ihre eigenen Stärken liegen. - Wir beten für die Menschen, die neidisch sind auf das Können und die Stärken der anderen. - Wir beten für all die, die keinen Menschen haben, dem sie sich mitteilen können. - Wir beten für uns selbst, um die Bereitschaft zu geben und um die Offenheit, Dinge auch annehmen und aufnehmen zu können. - Wir bitten um Dankbarkeit für all das Wunderbare, was um uns herum da ist. Zu den Fürbitten kann von Kindern Weihrauch eingelegt oder eine Kerze entzündet werden. Sie können sich mit einer Fürbitte beteiligen. Falls eine Kommunionfeier vorgesehen ist, siehe 27
21 Vaterunser Beim Vaterunser können die Kinder an einem geeigneten Ort im Chorraum oder im Mittelgang vor dem Altar stehen. Sie können das Vaterunser mit geöffneten Händen beten wie alle mit ihnen Versammelten. Mit allem Ungesagtem und nicht zu Ende Gedachten vertrauen wir uns Gott im Vater unser an. Gemeinde: Vater unser im Himmel …
22 Danklied Die Gemeinde sitzt. GL 453/EH 110/Unterwegs 232 »Bewahre uns, Gott behüte uns, Gott«
23 Mitteilungen
24 Segensbitte Während der Segensbitte können die Eltern den Kindern die Hände auf legen. Gott, der unsere leeren Herzen, Hände, Krüge und Becher füllt, er segne uns mit all seiner Güte und Zuwendung. Er sei bei uns heute und in den nächsten Tagen. Er gehe mit uns über alle Höhen und Tiefen, die da sind und die da kommen. So segne uns der barmherzige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Gemeinde: Amen.
25 Entlassung Singet Lob und Preis. Gemeinde: Dank sei Gott, dem Herrn. Danach Verneigung vor dem Altar oder Kniebeuge, dem Tabernakel zugewandt, wenn er im Altarraum steht.
26 Auszug Auszug aller am Gottesdienst beteiligten Dienste. Orgelnachspiel.
27 Kommunionfeier Abschluss der Fürbitten Gott, erhöre unser Gebet, das laute und das leise, das persönliche und das für so viele. Darum bitten wir durch Christus, unsern Herrn. Gemeinde: Amen.
Hinweis auf die eucharistische Gemeinschaft Jesus Christus ist in unserer Mitte. Er ist gegenwärtig in seinem Wort, das wir gehört haben, und in der Gestalt des Brotes, das uns jetzt geschenkt wird. Das eucharistische Brot verbindet uns mit der Eucharistiefeier … Möglichkeit 1: in … (Gemeinde, aus der die Eucharistie übertragen wurde) Möglichkeit 2: die wir am vergangenen … hier gefeiert haben.
Bereitung des Altars – Übertragung des Allerheiligsten Orgelspiel oder GL 470/EH 154/Unterwegs 130 »Wenn das Brot, das wir teilen« Während des Orgelspiels oder Lieds gehen Gottesdienstleiter/in, Kommunionhelfer/in und Ministrant/inn/en mit Leuchtern zum Eingang (wenn das eucharistische Brot übertragen wird) oder zum Tabernakel. Kniebeuge vor dem geöffneten Tabernakel. Prozession zum Altar. Die Hostienschale wird in die Mitte des Altares gestellt. Danach knien alle.
Stille Anbetung In Stille verharren wir in der Gegenwart Jesu. Herr Jesus Christus, nimm uns an so wie wir sind. Sei bei uns. Herr Jesus Christus, dir öffnen wir uns. Fülle uns. Herr Jesus Christus, fülle uns mit deinem guten Geist. Stärke uns. Angemessene Zeit des stillen Gebets
Vaterunser Alle stehen. Als deine Kinder kommen wir zu dir und beten: Gemeinde: Vater unser im Himmel …
Einladung zur Kommunion Eine Hostie wird über der Schale gehalten. Seht das Brot des Lebens. Seht Christus, das Lamm Gottes, das hinwegnimmt die Sünde der Welt. Gemeinde: Herr, ich bin nicht würdig …
Kommunionempfang Orgelspiel Der Leib Christi. Die Hostienschale wird in den Tabernakel zurückgestellt. Kniebeuge vor dem geöffneten Tabernakel. Tabernakel schließen und zu den Sedilien zurückgehen.
Danklied GL 453/EH 110/Unterwegs 232 »Bewahre uns, Gott, behüte uns Gott«
Schlussgebet Ein/e Ministrant/in übernimmt den Buchdienst. Lasset uns beten. Kurze Stille. Gott, du hast uns zueinander geführt. Mit dir und in dir sind wir verbunden. Lass uns gestärkt und erfüllt nun nach Hause in diesen Sonntag und in die nächsten Tage gehen. Darum bitten wir durch Christus, unsern Herrn. Gemeinde: Amen. Weiter mit den Mitteilungen 23
28 Gestaltungsvorschlag Bei 17 Einladung zur Kollekte kann ergänzt werden: Füllen wir unseren Krug auf dem Altar mit Wasser als Zeichen, dass wir uns und die Menschen um uns herum vor Gott bringen, mit der Bitte, dass er uns und die anderen mit seinem Geist und Leben fülle und wandle. Weiter mit 18 Sonntäglicher Lobpreis
Hinweis: Bei der Feier der Gottesdienste in Zeiten der Corona-Pandemie sind die jeweiligen behördlichen Regelungen und diözesanen Vorgaben zu beachten. Insbesondere sind die Abstands- und Hygiene Regeln sowie die Vorgaben zur Verwendung von Mund-Nase-Bedeckungen zu berücksichtigen. Solange Gemeinde- und Chorgesang nicht möglich sind, muss sich die musikalische Gestaltung der Gottesdienste auf Instrumentalmusik beschränken. Abhängig von lokalen Regelungen und räumlichen Möglichkeiten kann Kantoren- oder Scholagesang möglich sein.
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Christiane Breuer |
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