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Die Inhalte
der Zeitschrift
WortGottesFeiern
Der Aufbau
einer Wort-Gottes-Feier
Die Herausgeber
Leseprobe 1
Dritter Adventsonntag
Was sollen wir also tun?
Lesejahr C
Vielen ist der heutige dritte Adventsonntag unter dem Namen »Gaudete« bekannt. Dieses lateinische Wort stammt aus dem Eröffnungsvers der römischen Liturgie des heutigen Tages und ist der Tageslesung aus dem Philipperbrief entnommen. »Freut euch im Herrn«, fordert der Apostel Paulus seine Gemeinde – und damit auch uns – auf. In der Adventsliturgie steht diese Ermunterung an der Halbzeit der Vorbereitung auf Weihnachten. Es gilt, nicht zu verzagen, auch wenn das Warten auf Weihnachten, das Fest der Erlösung, wie es im Tagesgebet heißt, Geduld verlangt. Obwohl der Advent durch den alljährlichen Stress viel schneller vergeht, als manchem lieb ist, braucht man beim Warten auf Er-Lösung im persönlichen Leben oft eine umso größere Portion Geduld, Zuversicht und Mut. Denn: Advent stellt sich keineswegs von selbst ein. Der Blick von sich weg auf den Mitmenschen und schließlich auf Christus lässt die Zeit des Wartens zu einer Zeit des Heils werden, in der Gott in unser Leben kommt.

1 Einzug
Einzug aller am Gottesdienst beteiligten Dienste. Verneigung vor dem Altar oder Kniebeuge, dem Tabernakel zugewandt, wenn er im Altarraum steht.
Der Einzug wird vom Kirchenportal aus begonnen; wenn Kinder teilnehmen, können sie vor den Ministrant/inn/en mit einziehen. Nach der gemeinsamen Verneigung (oder Kniebeuge) gehen sie an ihre Plätze.

2 Gesang zur Eröffnung
GL 228/Unterwegs 118 »Tochter Zion« oder
EH 292 »Die Steppe wird blühen«

3 Kreuzzeichen und liturgischer Gruß
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Gemeinde: Amen.
Gott erfülle unser Herz mit einer tiefen Freude über das Kommen Christi in unser Leben.
Gemeinde: Amen.

4 Einführung
Im Blick auf die drei brennenden Kerzen am Adventskranz dürfen wir uns vergewissern, dass das große Fest näherkommt. Christus kommt auf uns zu in seinem Wort (und in der
Kommunion). Zu Beginn dieser heiligen Feier grüßen wir ihn und heißen ihn willkommen.

5 Christusrufe
Herr Jesus Christus, du bist in unserer Mitte, so fürchten wir kein Unheil mehr. Herr, erbarme dich unser.
Gemeinde: Herr, erbarme dich unser.

Herr Jesus Christus, im Blick auf dich kann unsere Freude wachsen. Christus, erbarme dich unser.
Gemeinde: Christus, erbarme dich unser.

Herr Jesus Christus, Johannes der Täufer lenkt unseren Blick auf dich, den Weg unseres Heils. Herr, erbarme dich unser.
Gemeinde: Herr, erbarme dich unser.

6 Eröffnungsgebet
Ein/e Ministrant/in übernimmt den Buchdienst. Werkbuch S. 77 oder
Lasset uns beten.
Kurze Stille.
Gott unseres Lebens,
voller Vorfreude erwarten wir das Kommen deines Sohnes in
unsere Welt.
Lass uns die Spuren deiner Gegenwart schon jetzt erahnen
und öffne unser Herz, damit wir dein Wort in uns aufnehmen
können.
Darum bitten wir durch Christus, unseren Bruder und Herrn.
Gemeinde: Amen.

7 Hinführung zur ersten Lesung: Zef 3,14–17

Die Zeilen des Propheten tönen erschreckend politisch.
Angesichts des Krieges im Nahen Osten klingt diese Lesung höhnisch. Doch auch heute sind diese Worte Gottes Worte der Zuversicht. Wenn Gott zur Lebensmitte wird, hat alles begonnen, gut zu werden. An Weihnachten kommt Gott mitten in unser Leben.

8 Erste Lesung

Der/Die Lektor/in trägt die Lesung vom Ambo aus vor. Die Gemeinde sitzt.
Lesung aus dem Buch Zefánja.

Nach der Lesung:
Wort des lebendigen Gottes.
Gemeinde: Dank sei Gott.

9 Antwortgesang
GL 796/1 »Freut euch und jubelt« mit Versen aus dem Buch Jesaja
(siehe Lektionar)

10 Hinführung zur zweiten Lesung: Phil 4,4-7

Wer sich bewusst wird, dass Gott dem eigenen Leben nahe ist, in dem wird eine tiefe Freude zu wachsen beginnen, die zum Guten anspornt und die das Vertrauen stärkt, dass alle Facetten des Lebens in die wandelnde Kraft Gottes hineingelegt werden können.

11 Zweite Lesung
Der/Die Lektor/in trägt die Lesung vom Ambo aus vor.
Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Philíppi.

Nach der Lesung:
Wort des lebendigen Gottes.
Gemeinde: Dank sei Gott.

12 Ruf vor dem Evangelium

Zum Halleluja-Ruf steht die Gemeinde.
GL 176/1 oder EH 219/Unterwegs 167
Der/Die Kantor/in singt den Ruf vor, die Gemeinde wiederholt.
Der Vers zum Halleluja findet sich im Lektionar vor dem Evangelium. Die Huldigung des Evangeliums kann erweitert werden, indem der Ruf nach dem Evangelium wiederholt wird. Zwei Ministrant/inn/en mit Leuchtern stehen rechts und links neben dem Ambo.

13 Evangelium: Lk 3,10-18
Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.
Gemeinde: Ehre sei dir, o Herr.
Kreuzzeichen auf Buch, Stirn, Mund und Brust.

Nach dem Evangelium:
Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
Gemeinde: Lob sei dir, Christus.

14 Ansprache
Die Gemeinde sitzt.
Die Zwischenüberschriften werden nicht vorgetragen. Sie dienen nur der besseren Übersicht.

Was noch alles zu tun ist …

Es ist doch noch so viel zu tun. Vorbereitungen und Einkauf, Putzaktionen und Abklärungen. Bevor die Welt das vertraute »Christ, der Retter ist da« singt, muss sie scheinbar noch durch den persönlichen Einsatz gerettet werden. Das gilt erfahrungsgemäß nicht nur im Privatleben, auch beruflich soll vor den Weihnachtsfeiertagen und dem Jahreswechsel noch vieles abgeschlossen werden, denn: Das neue Jahr bringt genug eigene Sorgen mit. Das heutige Evangelium schlägt einen mehr fragenden Ton an: »Was sollen wir also tun?«, fragen die Leute auf die fordernde Predigt des Täufers am Jordan hin. Was ist unser Beitrag, damit die Worte in Erfüllung gehen können, wonach »alle Menschen das Heil Gottes schauen werden«? Als Getaufte Wege für Gott zu bereiten, mehr und mehr in das Christsein hineinzuwachsen, bedeutet zunächst, die Frage aufkommen zu lassen: Wo stehe ich und wo liegt mein Beitrag, um dem Heil Gottes in dieser Welt mehr Raum zu geben?

Anfang im Alltag

Die Antworten des Täufers scheinen trivial – und genau deshalb sollten wir umso besser hinhören auf die innere Botschaft des Evangeliums. Wir brauchen erstmal keine Wunder zu vollbringen. Oft sind es eine caritative Einstellung und die Haltung der Dankbarkeit, die einen merken lässt, wie beschenkt das Leben ist. Wer zu viel hat, soll weitergeben. Kleidung und Essen sind Inbegriffe für das Lebensnotwendige. Die Forderung des Johannes gilt aber ebenso für ideellen Besitz: Wer Lob bekommen hat, soll es großzügig auch anderen zusprechen; wer Freunde hat, soll sich nicht den Einsamen verschließen; wer Zugang zu Bildung hat, soll sich einsetzen für viele Wege der Ausbildung; wer Glauben hat, soll andere mit seiner Zuversicht anstecken. Im Blick auf andere teilen, was man hat. Die beste Vorbereitung auf das Kommen Christi ist dem Täufer zufolge der Blick auf den Mitmenschen. Paulus bringt es in der zweiten Lesung auf den Punkt: »Eure Güte werde allen Menschen bekannt.« So einfach und so unaufgeregt kann die Wegbereitung Christi anfänglich aussehen. Doch die Erzählung im Evangelium geht weiter.

Überlegungen des Herzens

Die Zuhörer des Täufers am Jordan »überlegten im Herzen, ob Johannes nicht vielleicht selbst der Christus sei.« Christus, den Retter, den Erlöser, den Befreier kann man schnell in Personen und Objekte hineinprojizieren, die uns helfen, erlösen und befreien. Die Stärke des Johannes liegt aber im Blick auf den Größeren. Er weiß um die Gefahr der Verwechslung, um die Falle, sich selbst groß zu machen durch Hilfe und Zuwendung zu anderen. Doch er widersteht den Erwartungen des Volkes. Er stellt den wahren Retter in den Mittelpunkt und macht die Menschen auf Christus in ihrem Leben aufmerksam. Das ist auch unser Auftrag als Getaufte: uns bewusst zu halten, dass das Heil von Gott kommt, dass wir es von ihm erwarten dürfen. Diese Welt kann uns bestenfalls den Weg dorthin zeigen.

Christ, der Retter, ist da!

Auf dem Weg Richtung Weihnachten ist es gut, dass wir uns immer wieder orientieren an Menschen, die uns zum Guten anspornen, die uns hinweisen, wo wir Menschen übersehen, die unsere Zuwendung brauchen. Unser Blick darf Menschen nicht außer Acht lassen, die auf unser Wort, auf unsere Hand, auf unser Herz angewiesen sind. Wenn unsere Güte andere berührt, dann wächst Freude und Zuversicht auf beiden Seiten. »Freut euch! Eure Güte werde allen Menschen bekannt.« So kann Gott in unserer Mitte erfahrbar werden. Dann können wir sagen: »Fürchte dich nicht! Lass die Hände niemals sinken. Der Herr, dein Gott ist in deiner Mitte.« Weihnachtliche Töne stecken in den heutigen Bibeltexten. Sie mögen Wirklichkeit werden, damit wir an Weihnachten aus ganzem Herzen singen können: »Christ, der Retter ist da!«
Stille

15 Antwort der Gemeinde: Glaubensbekenntnis
Wir bekennen unseren Glauben an Gott, der uns entgegenkommt:
Gemeinde: Ich glaube an Gott …

16 Friedenszeichen
Der Friede Gottes wird unsere Herzen in Jesus Christus bewahren, sagt uns der Apostel Paulus. Deshalb lassen wir unsere Hände nicht sinken, sondern reichen sie einander als Ausdruck dieses Friedens, der unsere Herzen erfüllen möge. Gebt einander ein Zeichen des Friedens.
Gestaltungsvorschlag siehe 28

17 Kollekte

Die Gemeinde sitzt.
Wer genug hat, soll im Blick auf den andern weitergeben.
Die heutige Kollekte ist für … bestimmt. Auch damit setzen wir ein Zeichen.
Orgelspiel oder
GL 221 »Kündet allen in der Not« oder
EH 234/Unterwegs 47 »Wenn wir das Leben teilen«

18 Sonntäglicher Lobpreis

Der/Die Leiter/in geht an einen geeigneten Ort. Ein/e Ministrant/in übernimmt den Buchdienst. Die Gemeinde steht.
In der Dankbarkeit wächst unser Blick auf Gott und die Mitmenschen.
Darum lasst uns im sonntäglichen Lobpreis unseren Dank zum Ausdruck bringen.
Siehe »Sonntäglicher Lobpreis. Ergänzung zum Werkbuch für die Sonn- und Festtage«, S. 29 (Lobpreis 14, Lobpreis im Advent: Gottes Name sei gepriesen, Margret Schäfer-Krebs).
V/A: Dem Namen dein, o Herr, sei ewig Preis und Ehr. (GL 218,5 letzte Zeile)

Preis und Ehre sei deinem Namen, Herr,
der groß ist unter den Völkern,
der Hoffnung schenkt,
der Rettung verheißt,
der Ehrfurcht gebietet,
und mit dem du unter uns bist.
Gemeinde: Dem Namen dein, o Herr, sei ewig Preis und Ehr.
(GL 218,5)

Preis und Ehre sei deinem Namen, Herr,
im Warten auf deine Wiederkunft,
im Glauben an dein Wort,
im Vertrauen auf dich,
im Helfen und Segnen,
im Lieben wie du.
Gemeinde: Dem Namen dein, o Herr, sei ewig Preis und Ehr.
(GL 218,5)

Preis und Ehre sei deinem Namen, Herr,
in der Stille unseres Herzens,
in Gebet und Gesang,
im Lob deiner großen Taten,
in der Freude über deine Menschwerdung,
im Leben hier und in dieser Zeit.

Darum singen wir mit allen Engeln und Heiligen:

19 Hymnus
GL 227,5 »Gott, dem Vater, Ehr und Preis« oder
EH 107/Unterwegs 66 »Jubilate Deo«

20 Fürbitten
Mit dem Blick auf unsere Mitmenschen kommen wir zu Gott und bitten ihn in allen Lagen unseres Lebens:

• Für unsere Kirche und alle christlichen Gemeinschaften, die das Weihnachtsfest erwarten. Du Gott des Lebens:
Gemeinde: Wir bitten dich, erhöre uns.
• Für alle Kranken und Einsamen, die voller Sorge oder Missmut dem großen Fest entgegenblicken.
• Für die Menschen in den Kriegsgebieten der Erde, die besonders auf die Zeichen der Zuversicht warten. Du Gott des Lebens:
• Für unsere Verstorbenen, die Gottes Heil schon voll und ganz erfahren dürfen. Du Gott des Lebens:

Zu den Fürbitten kann von Kindern Weihrauch eingelegt oder eine Kerze entzündet werden. Sie können sich mit einer Fürbitte beteiligen.
Falls eine Kommunionfeier vorgesehen ist, siehe 27

21 Vaterunser
Beim Vaterunser können die Kinder an einem geeigneten Ort im Chorraum oder im Mittelgang vor dem Altar stehen. Sie können das Vaterunser mit geöffneten Händen beten wie alle mit ihnen Versammelten.
Alles, was uns am Herzen liegt, legen wir hinein in das Gebet, das uns Christus anvertraut hat:
Gemeinde: Vater unser im Himmel …

22 Danklied
Die Gemeinde sitzt.
GL 233 »O Herr, wenn du kommst« oder
EH 187 »Machet die Tore weit« oder
Unterwegs 98 »Zu dir schaue ich empor«

23 Mitteilungen

24 Segensbitte
Während der Segensbitte können die Eltern den Kindern die Hände auf legen.
Der Herr segne und behüte uns.
Er erfülle unser Herz mit Freude und Zuversicht.
Er begleite uns und alle Menschen, die wir in unserem Herzen tragen.
Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist.
Gemeinde: Amen.

25 Entlassung
Singet Lob und Preis.
Gemeinde: Dank sei Gott, dem Herrn.
Danach Verneigung vor dem Altar oder Kniebeuge, dem Tabernakel zugewandt, wenn er im Altarraum steht.

26 Auszug
Auszug aller am Gottesdienst beteiligten Dienste. Orgelnachspiel.

27 Kommunionfeier

Abschluß der Fürbitten

Um all das und was noch in unseren Herzen ist, bitten wirdich, du Gott des Lebens, durch Christus, unseren Herrn.
Gemeinde: Amen.

Hinweis auf die eucharistische Gemeinschaft
Jesus Christus ist in unserer Mitte. Er ist gegenwärtig in seinem Wort, das wir gehört haben, und in der Gestalt des Brotes, das uns jetzt geschenkt wird. Das eucharistische Brot verbindet uns mit der Eucharistiefeier …
Möglichkeit 1: in … (Gemeinde, aus der die Eucharistie übertragen wurde)
Möglichkeit 2: die wir am vergangenen … hier gefeiert haben.

Bereitung des Altars - Übertragung des Allerheiligsten
Orgelspiel oder
GL 412 »Die Herrlichkeit des Herrn« oder
EH 224/Unterwegs 179 »Das eine Brot«
Während des Orgelspiels oder Lieds gehen Gottesdienstleiter/in, Kommunionhelfer/in und Ministrant/inn/en mit Leuchtern zum Eingang (wenn das eucharistische Brot übertragen wird) oder zum Tabernakel. Kniebeuge vor dem geöffneten Tabernakel. Prozession zum Altar. Die Hostienschale wird in die Mitte des Altares gestellt. Danach knien alle.

Stille Anbetung
Lasst uns zu Christus rufen, der im Sakrament des Altares unter uns ist:

Du bist unser König.
Gemeinde: Wir rufen zu dir.
Du bist unsere Mitte.
Gemeinde: Wir rufen zu dir.
Du bist uns nahe.
Gemeinde: Wir rufen zu dir.
Du bist größer als alle.
Gemeinde: Wir rufen zu dir.
Du taufst uns mit Heiligem Geist.
Gemeinde: Wir rufen zu dir.

Angemessene Zeit des stillen Gebets.

Vaterunser
Alle stehen.
Christus, mit deinen Worten beten wir miteinander und füreinander:
Gemeinde: Vater unser im Himmel …

Einladung zur Kommunion
Eine Hostie wird über der Schale gehalten.
Seht das Brot des Lebens. Seht Christus, das Lamm Gottes, das hinwegnimmt die Sünde der Welt.
Gemeinde: Herr, ich bin nicht würdig …

Kommunionempfang
Orgelspiel
Der Leib Christi.
Die Hostienschale wird in den Tabernakel zurückgestellt. Kniebeuge vor dem geöffneten Tabernakel. Tabernakel schließen und zu den Sedilien zurückgehen.

Danklied

GL 233 »O Herr, wenn du kommst« oder
EH 187 »Machet die Tore weit« oder
Unterwegs 98 »Zu dir schaue ich empor«

Schlußgebet
Ein/e Ministrant/in übernimmt den Buchdienst.
Lasset uns beten.
Kurze Stille.
Herr unser Gott, in dieser heiligen Feier bist du uns nahe
gekommen durch dein Wort und im Sakrament der Eucharistie.
Lass uns deiner Zuwendung immer gewiss sein und in Dankbarkeit
den Weg auf Weihnachten zugehen.
Darum bitten wir durch Christus, unseren Bruder und Herrn.
Gemeinde: Amen.

Weiter mit den Mitteilungen 23

28 Gestaltungvorschlag
Ergänzung zum Friedenszeichen
Der/Die Leiter/in lädt mit folgenden Worten zum Friedenszeichen ein:
Der Blick von uns weg auf unsere Mitmenschen kann uns den Blick für Gott öffnen. Der Friedensgruß will uns vergewissern, dass Gott uns mit seinem Frieden entgegenkommt. Er schaut uns liebevoll an. Deshalb lade ich euch ein, dass wir diesen Blick Gottes weiterschenken. Schauen wir unseren Nachbarn bewusst in die Augen und sagen ihnen: »Schön, dass es dich gibt. Der Friede sei mit dir.«

Jakob Geier

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