archivierte Ausgabe 2/2013 |
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Leseprobe 2 |
Zweiter Sonntag der Osterzeit - Weißer Sonntag |
Ein Lob dem Zweifelnden |
Lesejahr C |
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Der zweite Sonntag der Osterzeit trägt den Beinamen »Weißer Sonntag«. Die Bezeichnung kommt vermutlich von den weißen Taufgewändern, die in der frühen Kirche von den in der Osternacht Getauften bis zu diesem Tag getragen wurden. In manchen Gemeinden ist es nach wie vor der traditionelle Tag der feierlichen Erstkommunion. Liturgisch schließt der zweite Sonntag der Osterzeit die sog. Osteroktav ab. Sie ist geprägt davon, dass alle acht Tage vom Ostersonntag an als Hochfeste begangen werden: In der Eucharistiefeier erklingt das Gloria und im Stundengebet das »Te Deum«, der große Lobpreis Gottes. Papst Johannes Paul II. hat im Jahr 2000 diesem Sonntag noch einen weiteren Akzent verliehen: Er soll als Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit gefeiert werden.
1 Einzug Einzug aller am Gottesdienst beteiligten Dienste. Verneigung vor dem Altar oder Kniebeuge, dem Tabernakel zugewandt, wenn er im Altarraum steht. Der Einzug wird vom Kirchenportal aus begonnen; wenn Kinder teilnehmen, können sie vor den Ministrant/inn/en mit einziehen. Nach der gemeinsamen Verneigung (oder Kniebeuge) gehen sie an ihre Plätze.
2 Gesang zur Eröffnung GL 221,7–12 »Den Jüngern war das Herz so schwer« oder EH 146/Unterwegs 30 »Manchmal feiern wir mitten im Tag«
3 Kreuzzeichen und liturgischer Gruss Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Gemeinde: Amen. Der auferstandene Herr ist im Licht der Osterkerze in unserer Mitte. Er macht unser Leben hell und schenkt uns seinen Frieden. Gemeinde: Amen. Gestaltungselement siehe 28.
4 Einführung Auch am zweiten Sonntag der Osterzeit sitzen die Jüngerinnen und Jünger Jesu wieder hinter fest verschlossenen Türen. Angst und Zweifel dominieren über alles. Sie können die Botschaft, dass er lebt, noch nicht glauben. Geduldig geht Jesus wieder und wieder in ihre Verschlossenheit hinein. Er kommt in ihre Mitte und schenkt ihnen von neuem seine Gegenwart. Er weiß auch um unsere Ängste und kennt unsere verriegelten Türen. Sein Wort will der Schlüssel sein, uns für ihn vertrauensvoll zu öffnen.
5 Christusrufe GL 495/5 »Herr Jesus, du Erstgeborner von den Toten«
6 Eröffnungsgebet Ein/e Ministrant/in übernimmt den Buchdienst. Werkbuch S. 87 oder Lasset uns beten. Kurze Stille. Guter Gott, du hast uns zusammengerufen und schenkst uns Wegweisung durch dein Wort. Stärke unseren Glauben und unser Vertrauen, dass wir uns ergreifen lassen von deiner Botschaft die heilt, aufrichtet und zum Leben führt. Darum bitten wir durch Christus, unseren Bruder und Herrn. Gemeinde: Amen.
7 Hinführung zur ersten Lesung: Apg 5, 12−16 Das Werk Jesu, das von den Aposteln weitergeführt wird, hat eine hohe Stimmigkeit von Botschaft und Tat. Wenn sich die Kirche glaubwürdig zeigt, wenn heilsames Wirken und ein gutes Miteinander erfahrbar sind, ist das für die Menschen anziehend. Auch heute.
8 Erste Lesung Der/Die Lektor/in trägt die Lesung vom Ambo aus vor. Die Gemeinde sitzt. Lesung aus der Apostelgeschichte.
Nach der Lesung: Wort des lebendigen Gottes. Gemeinde: Dank sei Gott.
9 Antwortgesang GL 233/1 »Danket dem Herrn, er ist gütig« mit Versen aus Psalm 118 (siehe Lektionar)
10 Hinführung zur zweiten Lesung: Offb 1, 9−11a. 12−13.17−19 Die Bildsprache der Offenbarung des Johannes will den Hörerinnen und Hörern in der Bedrängnis der Verfolgung Mut machen. Der Auferstandene hat den Tod hinter sich gelassen. Er ist der Halt in aller Not. Er steht den Menschen zur Seite.
11 Zweite Lesung Der/Die Lektor/in trägt die Lesung vom Ambo aus vor. Lesung aus der Offenbarung des Johannes.
Nach der Lesung: Wort des lebendigen Gottes. Gemeinde: Dank sei Gott.
12 Ruf vor dem Evangelium Zum Halleluja-Ruf steht die Gemeinde. GL 233/3 »Christus ist erstanden. Halleluja« Der/Die Kantor/in singt den Ruf vor, die Gemeinde wiederholt. Der Vers zum Halleluja findet sich im Lektionar vor dem Evangelium. Die Huldigung des Evangeliums kann erweitert werden, indem der Ruf nach dem Evangelium wiederholt wird. Zwei Ministranten/Ministrantinnen mit Leuchtern stehen rechts und links neben dem Ambo.
13 Evangelium: Joh 20, 19−31 Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes. Gemeinde: Ehre sei dir, o Herr. Kreuzzeichen auf Buch, Stirn, Mund und Brust.
Nach dem Evangelium: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus. Gemeinde: Lob sei dir, Christus.
14 Ansprache Die Gemeinde sitzt. Die Zwischenüberschriften werden nicht vorgetragen. Sie dienen nur der besseren Übersicht.
Glaube braucht den Zweifel Glaube und Zweifel – geht das zusammen? Oder schließt sich das nicht von vorneherein aus? »Wo nie gezweifelt wird, da wird auch nicht richtig geglaubt.« Der Schriftsteller Hermann Hesse hebt mit diesem Satz den scheinbaren Widerspruch zwischen Glauben und Zweifel auf. So sehr der fraglose Glaube einem unbedingten und felsenfesten Vertrauen entspringt, so sehr kann er auch eine unkritische Neigung zum Fundamentalismus in sich tragen. Glaube darf sich befragen lassen. Er muss durch das Feuer des Zweifels hindurchgehen, um der Vernunft standhalten zu können. Aus dieser Perspektive betrachtet, ist das Verhalten des Apostels Thomas entlastend. Thomas steht für einen Glauben, der Berührung mit seiner Lebenswirklichkeit braucht. Er war wohl eher skeptisch oder zweifelnd als ungläubig. In dieser Haltung ist er eine heilsame Entlastung für uns Heutige.
Glaube braucht Berührungspunkte Auch wir benötigen eigene Erfahrungen und Berührungspunkte mit Jesus. Deshalb ist der Umgang der anderen Jünger mit Thomas sympathisch. Sie reden nicht auf ihn ein und reden ihm nichts ein. Sie lassen seine Zweifel stehen. Sie versuchen nicht, ihn durch irgendwelche Argumente zu überzeugen oder vorschnell zu »missionieren«. Sie ahnen wohl, dass er selbst mit dem auferstandenen Jesus in Berührung kommen muss. Dabei ging und geht es dem Evangelisten nicht darum, dass Thomas Jesus tatsächlich hautnah berührt. Es geht gar nicht um die handgreiflichen Beweise, um aus der Skepsis herausgeholt zu werden. Die Begegnung zwischen Thomas und Jesus verläuft anders. Jesus geht auf die geäußerten Zweifel ein. Er nimmt Thomas ernst. Er sagt: »Du darfst es glauben, dass ich es wirklich bin – streck deine Hand ruhig aus.« Das allein genügt. Thomas kommt zum Glauben. Und zwar nicht dadurch, weil er Jesus berühren durfte, sondern weil er von Jesus tief in seinem Herzen innerlich angerührt wird. Es ist also eigentlich umgekehrt. Die Zweifel verschwinden nicht durch den Beweis, sondern durch die Nähe und Begegnung. Jesus kommt Thomas nahe. Ihm gingen bei dieser Begegnung mit Jesus die Augen des Herzens auf. So konnte er das glauben, was ihm vorher so unglaubwürdig erschien.
Glaube braucht Zeit Der Apostel Thomas hatte es trotz allem leichter als wir: Er hatte eine unmittelbare Begegnung mit Jesus. Wie aber gehen wir mit unserer Skepsis und unseren Zweifeln um? Das Evangelium über die Begegnung des Thomas mit dem auferstandenen Jesus ist zu unserer Ermutigung aufgeschrieben und überliefert. Es stammt aus einer Zeit, in der die johanneische Gemeinde – genau wie wir – auf das Wort angewiesen war: »Selig die nicht sehen und doch glauben.« Sie waren im Grunde in der gleichen Lage wie wir auch. Das Evangelium des heutigen Sonntags will Mut machen. Denn es sagt, dass die Osterbotschaft ihre Zeit braucht, um anzukommen. Die Frauen am Grab, die Männer vor dem Grab, Petrus, die Emmausjünger – sie alle erfahren Jesus, den Auferstandenen, auf ganz unterschiedliche Weise und begreifen das schier Unglaubliche nur langsam. Auch für Thomas, den Skeptiker, kommt nach einigen Anläufen der richtige Zeitpunkt. Deshalb ist es gut, dass wir dieses Evangelium Jahr für Jahr am Sonntag nach Ostern zu hören bekommen. Ostern, die Begegnung mit dem Auferstandenen, ist nicht an bestimmte Orte, Zeiten oder Umstände gebunden. Jesus kann jedem Menschen nahe kommen, auch wenn er sich hinter dicht verschlossenen Türen befindet. Und selbst wenn es einem manchmal die Lebensumstände erschweren, die Botschaft von der Auferstehung zu allen Zeiten des Lebens vorbehaltlos glauben zu können: Niemand braucht sich seiner Fragen und seines Zweifels zu schämen. Was durch den Zweifel hindurchgegangen ist, trägt fester. Jede und jeder darf hoffen, dass der Augenblick kommt, in dem er oder sie tief im Grunde des Wesens vom lebendigen Gott berührt wird. Gott allein verwandelt die Skepsis und lässt glauben, dass in Jesus das unzerstörbare Leben einen Anfang ohne Ende genommen hat. Stille
15 Antwort der Gemeinde: Predigtlied Wir loben Gott für all das Gute, das er uns in Jesus Christus erwiesen hat. GL 222 »Nun freue dich, du Christenheit«
16 Friedenszeichen Jesu liebevoller Gruß »Der Friede sei mit euch!« schließt die Herzen der verängstigten Jünger und Jüngerinnen auf. Dieser Gruß Jesu gilt auch uns. Geben wir einander ein Zeichen dieses Friedens.
17 Kollekte Die Gemeinde sitzt. Die Hände für die zu öffnen, die in Not sind, gehört von Anfang an zu den unverwechselbaren Kennzeichen der christlichen Gemeinden. Wir tragen mit unserer Kollekte dazu bei, dass andere leben können. Orgelspiel oder GL 644 »Sonne der Gerechtigkeit« oder EH 233 »Brot, das die Hoffnung nährt« oder Unterwegs 47 »Wenn wir das Leben teilen«
18 Sonntäglicher Lobpreis Der/Die Leiter/in geht an einen geeigneten Ort. Ein/e Ministrant/in übernimmt den Buchdienst. Die Gemeinde steht. Wir preisen den dreifaltigen Gott, der uns vom Tod in das Leben führt. Siehe Werkbuch S. 180–181. Die folgende Akklamation wird beim ersten Mal vorgesungen und dann von allen wiederholt. Anstelle der gesungenen Akklamation kann der folgende Ruf auch jeweils gesprochen werden. V/A: Lobet den Herrn, preist seine Huld und Treue. (GL 496)
Gepriesen bist du, Herr, unser Gott. Alles, was du geschaffen hast, ist gut. Gemeinde: Lobet den Herrn, preist seine Huld und Treue.
Die Welt kündet deine Weisheit und Größe. Der Mensch kann dich erkennen und dir dienen. Gemeinde: Lobet den Herrn, preist seine Huld und Treue.
Du lässt uns in der Sorge um die Welt nicht allein. In Jesus Christus ist uns deine Liebe erschienen. Gemeinde: Lobet den Herrn, preist seine Huld und Treue.
Auf ihn hin ist alles geschaffen; er schenkt uns die Fülle des Lebens. Gemeinde: Lobet den Herrn, preist seine Huld und Treue.
Er heilt die Wunden der Schöpfung und gibt uns unzerstörbare Hoffnung. Gemeinde: Lobet den Herrn, preist seine Huld und Treue.
Er ist der Anfang einer neuen Schöpfung; durch ihn willst du die Welt vollenden. Gemeinde: Lobet den Herrn, preist seine Huld und Treue.
Gepriesen bist du, Herr, unser Gott, durch ihn, Jesus Christus, deinen Sohn. Im Heiligen Geist versammelt, stimmen wir ein in den Lobgesang der himmlischen Chöre:
19 Hymnus GL 223 »Wir wollen alle fröhlich sein« oder EH 260/Unterwegs 75 »Freuet euch im Herrn«
20 Fürbitten Gott weiß um unsere Nöte und Sorgen. Ihn bitten wir: - Für alle Menschen die nach einem tragenden Grund für ihr Leben suchen. Du Gott des Lebens: Gemeinde: Wir bitten dich, erhöre uns. - Für alle, die sich enttäuscht von der Kirche Jesu Christi abgewandt haben. Du Gott des Lebens: - Für die Mutlosen und Ängstlichen, für die Unangefochtenen und für alle, die keine Fragen haben. Du Gott des Lebens: - Für die seelisch Verwundeten und für die Menschen, die unter Schmerzen leiden. Du Gott des Lebens: - Für die Zweifelnden an der Grenze zur Verzweiflung und für die, welche nicht glauben können. Du Gott des Lebens: Zu den Fürbitten kann von Kindern Weihrauch eingelegt oder eine Kerze entzündet werden. Sie können sich mit einer Fürbitte beteiligen. Falls eine Kommunionfeier vorgesehen ist, siehe 27
21 Vaterunser Beim Vaterunser können die Kinder an einem geeigneten Ort im Chorraum oder im Mittelgang vor dem Altar stehen. Sie können das Vaterunser mit geöffneten Händen beten wie alle mit ihnen Versammelten. Wir beten voll Vertrauen zu Gott, wie Jesus uns zu beten gelehrt hat Gemeinde: Vater unser im Himmel …
22 Danklied Die Gemeinde sitzt. GL 220 »Das ist der Tag, den Gott gemacht« oder EH 104 »Singt dem Herrn alle Völker und Rassen« oder Unterwegs 78 »Nun danket alle Gott«
23 Mitteilungen
24 Segensbitte Während der Segensbitte können die Eltern den Kindern die Hände auf legen. Der Gott des Lebens, der Jesus aus dem Tod geholt hat, segne uns und begleite uns. Er sei uns nahe in Zweifel und Unsicherheit und geleite uns auf den Wegen des Lebens. Es segne uns der dreieinige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. Gemeinde: Amen.
25 Entlassung Singet Lob und Preis. Halleluja. Halleluja. Gemeinde: Dank sei Gott, dem Herrn. Halleluja. Halleluja. Danach Verneigung vor dem Altar oder Kniebeuge, dem Tabernakel zugewandt, wenn er im Altarraum steht.
26 Auszug Auszug aller am Gottesdienst beteiligten Dienste. Orgelnachspiel.
27 Kommunionfeier Abschlussfürbitten Bei dir, Gott, sind unser Suchen und unsere Bitten gut aufgehoben. Dafür danken wir dir heute und alle Tage bis in Ewigkeit. Gemeinde: Amen.
Hinweis auf die eucharistische Gemeinschaft Jesus Christus ist in unserer Mitte. Er ist gegenwärtig in seinem Wort, das wir gehört haben, und in der Gestalt des Brotes, das uns jetzt geschenkt wird. Das eucharistische Brot verbindet uns mit der Eucharistiefeier … Möglichkeit 1: in … (Gemeinde, aus der die Eucharistie übertragen wurde) Möglichkeit 2: die wir am vergangenen … hier gefeiert haben.
Bereitung des Altars - Übertragung des Allerheiligsten Orgelspiel oder GL 546,1–4 »Gottheit tief verborgen« oder EH 75 »Du bist das Brot, das den Hunger stillt« oder Unterwegs 195/2 »Jesus, du mein Leben« Während des Orgelspiels oder Lieds gehen Gottesdienstleiter/in, Kommunionhelfer/in und Ministranten/Ministrantinnen mit Leuchtern zum Eingang (wenn das eucharistische Brot übertragen wird) oder zum Tabernakel. Kniebeuge vor dem geöffneten Tabernakel. Prozession zum Altar. Die Hostienschale wird in die Mitte des Altares gestellt. Danach knien alle.
Stille Anbetung Jesus, du Wort das den Zweifel überwindet. Wir vertrauen dir. Gemeinde: Wir vertrauen dir. Jesus, du Wort das trägt und aufrichtet. Wir vertrauen dir. Gemeinde: Wir vertrauen dir. Jesus, du nährendes Wort. Wir vertrauen dir. Gemeinde: Wir vertrauen dir. Jesus, du Wort des Lebens. Wir vertrauen dir. Gemeinde: Wir vertrauen dir. Angemessene Zeit des stillen Gebets.
Vaterunser Alle stehen. Wir beten voll Vertrauen zu Gott, wie Jesus uns zu beten gelehrt hat. Gemeinde: Vater unser im Himmel …
Einladung zur Kommunion Eine Hostie wird über der Schale gehalten. Seht das Brot des Lebens. Seht Christus, das Lamm Gottes, das hinwegnimmt die Sünde der Welt. Gemeinde: Herr, ich bin nicht würdig …
Kommunionempfang Orgelspiel Der Leib Christi. Die Hostienschale wird in den Tabernakel zurückgestellt. Kniebeuge vor dem geöffneten Tabernakel. Tabernakel schließen und zu den Sedilien zurückgehen.
Danklied GL 220 »Das ist der Tag, den Gott gemacht« oder EH 104 »Singt dem Herrn, alle Völker und Rassen« oder Unterwegs 78 »Nun danket alle Gott«
Schlussgebet Ein/e Ministrant/in übernimmt den Buchdienst. Lasset uns beten. Kurze Stille. Herr, unser Gott, wir danken dir für die gemeinsame Feier die uns spüren und erfahren lässt, dass wir auf unserem Lebensweg nicht alleine sind. Wir bitten dich: Lass uns einander verbunden bleiben im Geist deines Sohnes, der mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit. Gemeinde: Amen. Weiter mit den Mitteilungen 23
28 Gestaltungselement Die Osterkerze – für alle gut sichtbar aufgestellt – wird erst nach dem Kreuzzeichen zum liturgischen Gruß mit folgenden Worten entzündet: Der auferstandene Herr ist im Licht der Osterkerze in unserer Mitte. Er macht unser Leben hell und schenkt uns seinen Frieden. Halleluja. Gemeinde: Amen. Halleluja.
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