archivierte Ausgabe 3/2011 |
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Leseprobe 2 |
Dreifaltigkeitssonntag |
Lesejahr A |
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»Die gesellige Gottheit«
Das Geheimnis der Dreifaltigkeit wird von vielen Menschen als (zu) schwierig, nicht nachvollziehbar empfunden. Der Gottesdienst möchte den Mitfeiernden den Gemeinschaftsgedanken nahe bringen, der mit der Dreifaltigkeit ausgesprochen ist und damit einen Zugang zu Gott eröffnen, der sich eng mit dem Leben des Menschen und seiner Sehnsucht nach Liebe und Gemeinschaft verbindet. Der Pfarrer und Schriftsteller Kurt Marti gebraucht dafür den Begriff »gesellige Gottheit«.
Die Predigt ist auf ein Ikonenbild bezogen, das der Gemeinde zugänglich gemacht werden sollte (siehe Gestaltungselement 28).
1 Einzug Einzug aller am Gottesdienst beteiligten Dienste. Verneigung vor dem Altar oder Kniebeuge, dem Tabernakel zugewandt, wenn er im Altarraum steht.
2 Gesang zur Eröffnung GL 298 »Herr, unser Herr, wie bist du zugegen« oder EH 77 »Dein Geist weht, wo er will« oder Unterwegs 43 »Suchen und fragen«
3 Kreuzzeichen und liturgischer Gruss Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Gemeinde: Amen. Der Name des Herrn sei gepriesen. Gemeinde: Von nun an bis in Ewigkeit.
4 Einführung Gott hat sich den Menschen gezeigt, ganz anders, als sie es erwartet haben: im brennenden Dornbusch, im Windhauch, in der Wolken- und der Feuersäule und schließlich in Jesus Christus, der so ganz anders war, als sich die Menschen den Messias vorgestellt hatten. Gott ist nicht so, wie wir ihn uns denken, und er ist doch ganz nahe bei uns. Das spüren wir heute wieder, am Fest der Heiligen Dreifaltigkeit: Wir können Gott nicht denken, nicht fassen mit unseren Begriffen, aber er ist unserem Leben, unserem Sehnen nach Gemeinschaft, unserem Hunger nach Liebe ganz nahe. Und auch jetzt ist er in unserer Mitte. Begrüßen wir ihn, den Nahen und den Fernen, in Jesus Christus.
5 Christusrufe Herr Jesus Christus, du bist das Wort des lebendigen Gottes. Herr, erbarme dich. Gemeinde: Herr, erbarme dich. Du gehst mit uns durch Kreuz und Leid. Christus, erbarme dich. Gemeinde: Christus, erbarme dich. Du schenkst uns die Kraft deines Geistes. Herr, erbarme dich. Gemeinde: Herr, erbarme dich. oder: GL 463 »Herr, erbarme dich« oder EH 3 »Kyrie« oder Unterwegs 150 »Herr, erbarme dich«
6 Eröffnungsgebet Ein/e Ministrant/in übernimmt den Buchdienst. Werkbuch S. 93 oder Lasset uns beten. Kurze Stille. Gott, unser Vater. Wir sind versammelt, weil du uns angesprochen hast. Du willst dich uns zeigen, wie du bist. Öffne unsere Herzen, Ohren und alle Sinne, damit wir dich erfahren und spüren, dass du uns sammeln und mit dir verbinden willst. Darum bitten wir im Heiligen Geist durch Christus, unseren Herrn. Gemeinde: Amen.
7 Hinführung zur Ersten Lesung: Ex 34,4b.56.89 Mose ringt mit Gott. Soll er ihm trauen, seinen Weisungen folgen? »Lass mich doch deine Herrlichkeit sehen!« fleht er und erhält die Zusage: »Ich will meine ganze Schönheit vor dir vorüberziehen lassen«. Mose fasst Mut und bittet Gott, mit dem Volk zu ziehen, das sich schwer tut, ihn als seinen Gott zu erkennen.
8 Erste Lesung Der/Die Lektor/in trägt die Lesung vom Ambo aus vor. Die Gemeinde sitzt. Lesung aus dem Buch Exodus. Nach der Lesung: Wort des lebendigen Gottes. Gemeinde: Dank sei Gott.
9 Antwortgesang GL 677/1 »Preist den dreifaltigen Gott« mit GL 677/2
10 Hinführung zur Zweiten Lesung: 2 Kor 13,1113 Der Apostel ermutigt die Gemeinde, einen liebevollen Umgang miteinander zu leben. Diese Liebe ist nicht unsere Leistung, sondern wird denen geschenkt, die sich vom Vater Jesu Christi in der Gemeinschaft des Heiligen Geistes erneuern und vollenden lassen.
11 Zweite Lesung Der/Die Lektor/in trägt die Lesung vom Ambo aus vor. Lesung aus dem zweiten Brief des Apostels Paulus an die Korinther. Nach der Lesung: Wort des lebendigen Gottes. Gemeinde: Dank sei Gott.
12 Ruf vor dem Evangelium Zum Halleluja-Ruf steht die Gemeinde. GL 531/6 oder Unterwegs 167 oder EH 26 Der/Die Kantor/in singt den Ruf vor, die Gemeinde wiederholt. Der Vers zum Halleluja findet sich im Lektionar vor dem Evangelium. Die Huldigung des Evangeliums kann erweitert werden, indem der Ruf nach dem Evangelium wiederholt wird. Zwei Ministranten/Ministrantinnen mit Leuchtern stehen rechts und links neben dem Ambo.
13 Evangelium: Joh 3,1618 Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes. Gemeinde: Ehre sei dir, o Herr. Kreuzzeichen auf Buch, Stirn, Mund und Brust. Nach dem Evangelium: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus. Gemeinde: Lob sei dir, Christus.
14 Ansprache Gestaltungselement siehe 28 Die Gemeinde sitzt.
Die Zwischenüberschriften werden nicht vorgetragen. Sie dienen nur der besseren Übersicht.
Einen Zugang zum Geheimnis dieses Festes heute möchte ich mit einem Bild versuchen (das Sie in Händen halten/vor dem Altar/auf dem Tisch sehen). Es ist die Ikone der Heiligen Dreifaltigkeit, die der Ikonenmaler Andréj Rubljów 1415 gemalt hat.
Was ist eine Ikone?
Ikonen gehören in der orthodoxen Kirche zur Liturgie. Sie sind Bilder, die die Kirche schmücken, aber sie sind noch weit mehr: Sie setzen gegenwärtig, was sie malen; sie wollen einen Raum schaffen, in den die Gläubigen sich hineinbegeben können; sie wollen im Bild in die Nähe und Gegenwart Gottes hineinführen. Wie die Liturgie selbst, versuchen die Ikonen, einen Schimmer vom Himmel zu geben. Zuerst sieht diese Ikone ein wenig starr und unbeweglich, ja vielleicht langweilig aus. Sie braucht mehr als einen flüchtigen Blick, sie braucht Ruhe, sie braucht unser Anschauen, um zu uns zu sprechen, damit wir sie sehen, mehr mit unseren inneren, als mit unseren äußeren Augen. (Ich lade Sie ein, einige Augenblicke diese Ikone anzuschauen und auf sich wirken zu lassen. Musik wird uns begleiten. Wenn die Musik zu Ende ist, können Sie sich Ihren Nachbarn zuwenden und sich austauschen über das, was Sie sehen.)
Beschreibung der Ikone
Drei Personen sitzen an einem Tisch. Die Köpfe sind einander zugeneigt; mit großer Ruhe schauen sie einander an. Der mittleren Gestalt schaut auf die links sitzende Gestalt und diese wiederum auf die gegenüber sitzende. Es ist eine ruhige, intensive Beziehung zu spüren zwischen ihnen.
Die Wanderstäbe
Jede Gestalt hat einen Stab in der Hand, Anklang an die Erzählung von den Wanderern, die bei Abraham einkehren und von ihm bewirtet werden. Anklang aber auch an das Hoheitszeichen des Szepters, das Könige und Fürsten tragen. In dieser Ikone sind sie Zeichen der Hoheit, nicht Ausdruck von Macht.
Grundformen Dreieck, Viereck und Kreis
Das Bild strahlt eine große Ruhe und Sammlung aus. Der Maler hat ideale Maße und Zuordnungen für sein Bild gewählt: Sie können an der Anordnung der Köpfe ein Dreieck erkennen, das nach vorne, zum Betrachter, zur Betrachterin hin, offen ist auf ein Viereck hin. Die Dreiheit dieser Personen öffnet sich auf die Erde hin. Vier ist die Zahl der Erde: vier Himmelrichtungen, vier Ströme, vier Jahreszeiten. Die drei bleiben nicht in sich verschlossen, sie laden ein, dazu zu treten, sich hineinzustellen in ihren Kreis. Und der Kreis ist die andere Grundform, in der der Maler seine Ikone anordnet. Da sind die Heiligenscheine der drei Personen, aber auch ein unsichtbarer Kreis, der sich von fast jedem Punkt dieses Bildes aus beginnen lässt, z. B. von der Schulter der linken Person und sich in der gegenüber sitzenden schließt.
Die göttliche Gemeinschaft, offen für die Menschen
Einheit, Gemeinschaft und Offenheit kennzeichnen dieses Bild, laden uns ein, uns zu öffnen für diese Gemeinschaft, selbst Teil dieser Gemeinschaft zu werden. Die Füße der drei Besucher gehen aufeinander zu, sie gehen Schritte auf uns zu. Gott will nicht allein in sich ruhen, sagt uns diese Ikone. Er selbst lebt Verschiedenheit in der Einheit. Er ist offen für unsere Verschiedenheit, um sie – nicht in Gleichheit, aber in Gemeinschaft – lebendig werden zu lassen. Das Band dieser Gemeinschaft ist die Liebe, wie es uns das Johannesevangelium heute zusagt. Die Liebe, die nicht richtet, sondern rettet, die leben lässt und fruchtbar wird unter uns. Gott sehnt sich nach uns, und er schenkt uns seine Liebe, damit wir unsere Angst vor der Verschiedenheit überwinden, unsere Sorge, zu kurz zu kommen, hinter uns lassen und beginnen, aus der Fülle zu leben, die dieser »gesellige Gott« für uns bereithält. Amen. Stille
15 Antwort der Gemeinde: Glaubensbekenntnis Was wir im Bild der Ikone geschaut haben, übersteigt unser Begreifen und spricht zugleich von unserer tiefsten Sehnsucht: Gemeinschaft von Gott und Mensch, die aus der Liebe lebt. Im Singen des Glaubensbekenntnisses sprechen wir aus, was wir gesehen haben als unseren Glauben und unsere Hoffnung. GL 276 »Wir glauben Gott im höchsten Thron« oder EH 28 »Wir glauben dich, Gott« oder Unterwegs 177 »Wir glauben an den einen Gott«
16 Friedenszeichen Es fällt uns nicht leicht, die Verschiedenheit unter uns als lebendige Gemeinschaft zu leben. Gott kennt unsere Not und schenkt uns seine Liebe, damit wir aus ihr leben und zueinander finden. So wünschen wir einander den Frieden Gottes, der alles Begreifen übersteigt und geben einander ein Zeichen dieses Friedens.
17 Kollekte Die Gemeinde sitzt. Die dreifaltige Gottheit ist offen zu uns hin, will mit uns teilen. Wir sind eingeladen, mit anderen Menschen zu teilen, die in Not sind. (Die Kollekte ist heute bestimmt für …) GL 617 »Nahe wollt der Herr uns sein« oder EH 246 »Der Geist der Liebe wird verschenkt« oder Unterwegs 47 »Wenn wir das Leben teilen«
18 Sonntäglicher Lobpreis Der/Die Leiter/in geht an einen geeigneten Ort. Ein/e Ministrant/in übernimmt den Buchdienst. Die Gemeinde steht. »Was kein Auge geschaut und kein Ohr gehört hat, was keinem Menschen in den Sinn gekommen ist: das Große hat Gott denen bereitet, die ihn lieben.« Wir haben Grund, uns zu freuen über das, was wir gesehen haben, wir haben Grund zu loben: den Gott, der sich uns als ein Gott der Gemeinschaft, der Einheit und der Offenheit zeigt. Siehe Werkbuch S. 172–173
Die folgende Akklamation wird beim ersten Mal vorgesungen und dann von allen wiederholt.
Gepriesen bist du, Herr, unser Gott, für das Leben, das du geschaffen hast. Die ganze Welt hältst du in der Hand, und wir dürfen dich unseren Vater nennen. V/A: Dir sei Preis …
Wir danken dir für deinen Sohn Jesus Christus, unseren Herrn und Bruder. Durch ihn wurde deine Güte in menschlicher Gestalt sichtbar. In seinem Tod und seiner Auferstehung hast du uns erlöst und bleibende Hoffnung geschenkt. Er ist das Wort, das uns den Weg weist, er ist die Wahrheit, die uns frei macht. V/A: Dir sei Preis …
Wir preisen dich für den Heiligen Geist, der uns zusammenführt und als Kirche eint. Aus seiner Fülle haben wir empfangen, aus seiner Kraft dürfen wir leben. V/A: Dir sei Preis …
Wir danken dir für alle, die den Weg mit uns gemeinsam gehen und ihr Leben mit uns teilen. Für alle, die bei uns bleiben in Stunden der Freude, aber auch in Stunden der Not und der Angst. V/A: Dir sei Preis …
Wir preisen dich, Herr, unseren Gott, durch ihn, Jesus Christus, deinen Sohn, im Heiligen Geist und stimmen ein in den Lobgesang der himmlischen Chöre:
19 Hymnus GL 486 »Preis und Ehre Gott, dem Herren« oder EH 15 »Ehre sei Gott und Friede den Menschen« oder Unterwegs 164 »Gloria«
20 Fürbitten Wir stehen vor dem dreifaltigen Gott, wir erfahren seine Einladung an uns, das Leben mit ihm zu teilen.
- Wir tragen vor ihn, was uns bewegt und bitten um seinen Heiligen Geist, der uns in das Leben Gottes führt. - Wir bitten um den Geist des Rates und der Stärke für die vielen verschiedenen Wege, auf denen wir gehen, dass er uns in fruchtbare Begegnungen miteinander führe. Gemeinde: Komm herab, o Heiliger Geist. - Wir bitten um den Geist der Weisheit und der Einsicht für alle, die Schwierigkeiten und Gefährdungen erfahren. - Wir bitten um den Geist des Mutes und der Zuversicht für alle Kranken, für alle, die eine schwere Krise zu bestehen haben. - Wir bitten um den Geist des Trostes für alle Trauernden, für alle, die einen schweren Verlust beklagen und für die, die in ihrem Leben nicht mehr weiter wissen.
Falls eine Kommunionfeier vorgesehen ist, siehe 27
21 Vaterunser Den dreifaltigen Gott dürfen wir Vater nennen, sein Sohn hat uns das Gebet geschenkt, das wir in seinem Geiste sprechen: Gemeinde: Vater unser im Himmel …
22 Danklied Die Gemeinde sitzt. GL 266 »Nun danket alle Gott« oder EH 271 »Erde singe, dass es klinge« oder Unterwegs 199 »Komm, Herr, segne uns«
23 Mitteilungen
24 Segensbitte Der Gott, der uns zugewandt ist, begleite uns auf allen unseren Wegen, er segne unseren Eingang und unseren Ausgang und behüte alle, mit denen wir verbunden sind. So segne uns der dreifaltige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Gemeinde: Amen.
25 Entlassung Singet Lob und Preis. Gemeinde: Dank sei Gott dem Herrn. Danach Verneigung vor dem Altar oder Kniebeuge, dem Tabernakel zugewandt, wenn er im Altarraum steht.
26 Auszug Auszug aller am Gottesdienst beteiligten Dienste. Orgelnachspiel.
27 Kommunionfeier Abschluss der Fürbitten Du, Geist unseres Gottes, Heiliger Geist, willst die Hände und die Herzen aller Menschen mit neuer Lebendigkeit erfüllen. Darum loben wir dich und den Vater mit dem Sohn heute und alle Tage. Gemeinde: Amen.
Hinweis auf die eucharistische Gemeinschaft Jesus Christus ist in unserer Mitte. Er ist gegenwärtig in seinem Wort, das wir gehört haben, und in der Gestalt des Brotes, das uns jetzt geschenkt wird. Das eucharistische Brot verbindet uns mit der Eucharistiefeier … Möglichkeit 1: in … (Gemeinde, aus der die Eucharistie übertragen wurde) Möglichkeit 2: die wir am vergangenen … hier gefeiert haben.
Bereitung des Altars – Übertragung des Allerheiligsten Orgelspiel Während des Orgelspiels gehen Gottesdienstleiter/in, Kommunionhelfer/in und Ministranten/Ministrantinnen mit Leuchtern zum Eingang (wenn das eucharistische Brot übertragen wird) oder zum Tabernakel. Kniebeuge vor dem geöffneten Tabernakel. Prozession zum Altar. Die Hostienschale wird in die Mitte des Altares gestellt. Danach knien alle.
Stille Anbetung Jesus Christus, du zeigst uns den Vater. Gemeinde: Wir loben dich. Wir beten dich an. Jesus Christus, du hast mitten unter uns gelebt. Gemeinde: Wir loben dich. Wir beten dich an. Jesus Christus, du sendest uns den Geist der Liebe. Gemeinde: Wir loben dich. Wir beten dich an. Angemessene Zeit des stillen Gebets.
Vaterunser Alle stehen. Den dreifaltigen Gott dürfen wir Vater nennen, sein Sohn hat uns das Gebet geschenkt, das wir in seinem Geiste sprechen: Gemeinde: Vater unser im Himmel …
Einladung zur Kommunion Eine Hostie wird über der Schale gehalten. Seht das Brot des Lebens. Seht Christus, das Lamm Gottes, das hinweg nimmt die Sünde der Welt. Gemeinde: Herr, ich bin nicht würdig …
Kommunionempfang Orgelspiel Der Leib Christi. Die Hostienschale wird in den Tabernakel zurückgestellt. Kniebeuge vor dem geöffneten Tabernakel. Tabernakel schließen und zu den Sedilien zurückgehen.
Danklied Die Gemeinde sitzt. GL 266 »Nun danket alle Gott« oder EH 271 »Erde singe, dass es klinge« oder Unterwegs 199 »Komm, Herr, segne uns«
Schlussgebet Ein/e Ministrant/in übernimmt den Buchdienst. Lasset uns beten. Kurze Stille. Dreifaltiger Gott, auf vielerlei Weise zeigst du dich uns, als Vater, als unser Bruder, als Kraft der Liebe. Wir danken dir für deine Nähe und deine Gegenwart, die alles Begreifen übersteigt und vertrauen uns von neuem dir an. Begleite unser Leben mit deinem Segen und erfülle unser Tun mit deiner Kraft, heute und alle Tage unseres Lebens. Gemeinde: Amen. Weiter mit den Mitteilungen 23
28 Gestaltungselement Das Gestaltungselement ist in die Predigt eingefügt. Die Ikone sollten alle Mitfeiernden vor Augen haben. Eine Abbildung ist als Andachtsbildchen im Kunstverlag Ver sacrum Rottenburg (www.versacrum.de) erhältlich (Nr. 874 D). Falls Sie einen Abdruck der Ikone in größerem Format zur Verfügung haben, können Sie diese auch vor den Altar oder auf einen Tisch in den Chorraum stellen, so dass alle Gottesdienstbesucher/innen die Ikone sehen können.
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Elisabeth Schieffer |
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